Corona-Virus: Informationen zur Pandemie

Stand heute, 03. Dezember 2020 wurden in Hessen insgesamt  90.966 bestätigte Corona-Fälle gemeldet. Auf den Landkreis Darmstadt-Dieburg entfallen hiervon 3.662 Fälle. Insgesamt wurden 2.845 Personen im Landkreis wieder gesund gemeldet. Derzeit werden 14 positiv auf COVID-19 getestete Patienten in der Kreisklinik Groß-Umstadt behandelt. Eine weitere Person wird dort auf auf der Intensivstation versorgt. In Jugenheim werden 10 Patienten intensivmedizinisch betreut.

Die "7-Tages-Inzidenz" (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen der letzten 7 Tage) liegt im Landkreis Darmstadt-Dieburg aktuell bei 134. Somit befindet sich der Landkreis Darmstadt-Dieburg weiterhin in der dunkelroten Stufe des hessischen Eskalationsplans.

Aktuelle Informationen rund um das Coronavirus und die Entwicklung im Landkreis Darmstadt-Dieburg erhalten Sie im Online-Magazin "Perspektive #LaDaDi". weiterlesen...

Durch den Landkreis wird auf dieser Seite darüber hinaus täglich eine Übersicht der Corona-Fälle in den 23 Kreis-Kommunen bereitgestellt: weiterlesen...

Eine tägliche Übersicht der hessenweit gemeldeten Fälle erhalten Sie auf der Internetseite des hessischen Ministeriums für Soziales und Integration. weiterlesen...

Zeitnahe Erweiterung des Betreuungsangebots am Kinder- und Familienzentrum Rheinstraße schreitet voran

Die kommunalen Kinderbetreuungsangebote erfordern in fast allen Kommunen in Südhessen einen ständigen Ausbau. Der Bedarf der Erziehungsberechtigten an flexiblen Kinderbetreuungsmöglichkeiten steigt seit Jahren. Zurzeit betreibt oder betreut die Stadt Griesheim 13 stadteigene Kindertagesstätten. Insgesamt 889 Kinder im Alter von 1 bis 6 Jahren haben aktuell hier ihre Betreuungsplätze. Zusätzlich werden in 3 städtischen Einrichtungen noch 180 Schulkinder im Alter von 6 bis 10 Jahren betreut. Auch weitere Träger wie die Kirchen und die Arbeiterwohlfahrt ergänzen das Kinderbetreuungsangebot in Griesheim. Um den in den letzten Monaten schnell gestiegenen Bedarf an U3-Plätzen bis zur Inbetriebnahme der derzeit im Bau befindlichen Kindertagesstätte „Am Schwimmbad“ und des projektierten Neubaus einer Kindertagesstätte im Neubaugebiet Südwest decken zu können, soll nun vorübergehend kurzfristig ein Übergangsangebot geschaffen werden. Es ist geplant, auf dem Gelände südlich des Kinder- und Familienzentrums in der Rheinstraße, zusätzliche Krippenplätze zu schaffen.

weiterlesen...

„Warum…, Herr Bürgermeister?“ – die Neuauflage

Bürgermeister Krebs-Wetzl steht für Ihre Fragen online und über das Postkarten-Format zur Verfügung Im Jahr 2018 wurde bereits das Format „Warum…, Herr Bürgermeister?“ eingeführt. Bürgermeister Geza Krebs-Wetzl steht hierbei Bürgerinnen und Bürgern für persönliche Anliegen und Fragen zur Verfügung. Bei verschiedenen Festen, wie dem Frühlings- und Kürbissonntag, sowie im Rahmen von Informationsabenden konnten sich Interessierte direkt an den Bürgermeister wenden. In diesem Jahr mussten Feste und Veranstaltungen aufgrund der Corona-Pandemie überwiegend abgesagt werden, daher wurde intensiv überlegt, wie das Format „Warum…, Herr Bürgermeister?“ fortgeführt werden soll. Für die kommenden Monate stehen Ihnen nun zwei Wege zur Verfügung, um Ihre Fragen an Bürgermeister Krebs-Wetzl zu richten:

1. Füllen Sie eine der „Warum…, Herr Bürgermeister?“-Postkarten aus. Diese sind in vielen Geschäften der Innenstadt und am Empfang des Rathauses erhältlich. Die ausgefüllte Postkarte werfen Sie anschließend in den Briefkasten des Rathauses. Die Antworten von Herrn Krebs-Wetzl werden anschließend in der lokalen Presse, auf der Internetseite und übersichtlich auf www.griesheim-gestalten.de bekanntgegeben.

2. Direkt und digital können Sie auf der Online-Beteiligungsplattform www.griesheim-gestalten.de Ihre Frage stellen und Ihre Antwort in den darauffolgenden Tagen nachlesen. Unter folgendem Link gelangen Sie direkt zur Plattform: https://griesheim-gestalten.de/discuss/warum-bgm/

Online-Erfassung der Wasserzählerstände mehr denn je gefragt

Wie schon seit mittlerweile fünf Jahren erhalten die Grundstückseigentümer bzw. Verwalter und sonstigen Bevollmächtigten auch bei der kommenden Abrechnung der Wasser- und Abwassergebühren für das Jahr 2020 wieder die Möglichkeit, den Stadtwerken Griesheim zum Jahresende ihre Wasserzählerstände per Online-Erfassung über die Internetseite der Stadt Griesheim mitzuteilen. Hierzu versenden die Stadtwerke Anfang Dezember die entsprechenden Ablesekarten zur Selbstablesung der Wasserzähler. Gerade vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Kontaktbeschränkungen ist es den Stadtwerken ein dringliches Anliegen, möglichst zahlreich von der Möglichkeit der Online-Eingabe der Wasserzählerstände Gebrauch zu machen. Der Anteil der bisherigen Online-Zählerstanderfassung belief sich in den vergangenen Jahren auf Werte zwischen 40 % und 50 %. Die Stadtwerke bitten daher um eine vermehrte Nutzung der relativ einfachen und komfortablen Online-Zählerstanderfassung. Die Anmeldung für die Online-Erfassung erfolgt hierbei über den auf der Wasserablesekarte angedruckten QR-Code oder über die Internetseite der Stadt Griesheim.

weiterlesen...

Aktion zum „echt ausgefallenen Zwiebelmarkt 2020“ -Spende an die Jugendfeuerwehr übergeben

Ende September bis Ende Oktober 2020 waren in vielen Geschäften in der Innenstadt die echt ausgefallenen Zwiebelmarkt-Masken gegen eine kleine Spende erhältlich. Die so eingenommenen Spenden konnten nun von der Mitarbeiterin aus dem Rathaus, Corina Beeres, an den Jugendfeuerwehrwart Benjamin Schwärzel übergeben werden. Die Summe in Höhe von 5152,26 EURO soll die Arbeit der Ehrenamtlichen und der jungen Freiwilligen unterstützen.

weiterlesen...

Die Mobilitätswende vor Ort mitgestalten

Was macht es für Bürger*innen in Hessen attraktiv, sich an der Gestaltung und Planung eines nachhaltigen Mobilitätsangebots in ihrer Region zu beteiligen? Dies möchte das Fachzentrum Nachhaltige Urbane Mobilität des Landes Hessen (FZ-NUM) herausfinden. Interessierte können noch bis zum 14. Dezember 2020 an einer Befragung teilnehmen. Ob es um eine ganzheitliche nachhaltige Mobilitätsplanung, die Weiterentwicklung des ÖPNV oder die bessere Verzahnung bereits bestehender Mobilitätsangebote geht: Soll die Mobilitätswende gelingen, ist es entscheidend, dass sich Bürger*innen einbringen und die Zukunft der Mobilität vor Ort aktiv mitgestalten.

weiterlesen...