22. Newsletter "Griesheim Aktuell"

22. Newsletter "Griesheim Aktuell"

09/2020



Corona-Virus: Informationen zur Pandemie

Stand 09. September 2020, 14:00 Uhr, wurden in Hessen insgesamt 16.375 bestätigte Corona-Krankheitsfälle gemeldet. Auf den Landkreis Darmstadt-Dieburg entfallen hiervon 647 Fälle. Seit dem letzten Newsletter vom 02. September 2020 sind 34 Fälle hinzugekommen. Insgesamt wurden bereits 545 Personen wieder gesund gemeldet. Eine wichtige Kennzahl der Statistik sind die Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen der letzten 7 Tage. Im Landkreis Darmstadt-Dieburg liegt diese aktuell bei 11 Fällen.

Eine tägliche Übersicht der gemeldeten Fälle erhalten Sie auf der Internetseite des hessischen Ministeriums für Soziales und Integration. weiterlesen...

Zu den Fallzahlen des Landkreises Darmstadt-Dieburg erhalten Sie im Online-Magazin "Perspektive #LaDaDi" nähere Informationen. weiterlesen...

Logo des bundesweiten Warntags am 10.09.2020

Wichtiger Hinweis: Donnerstag, 10. September - Bundesweiter Warntag!

Bundesweiter Warntag - erstmalige Erprobung aller Warnmittel

Was passiert am bundesweiten Warntag?
Am 10. September 2020, um 11:00 Uhr wird es laut!
Eine Probewarnung an alle Warnmultiplikatoren (z. B. Rundfunksender, App-Server) geschickt, die am Modularen Warnsystem (MoWaS) des Bundes angeschlossenen sind wird aktiviert. Die Warnmultiplikatoren versenden die Probewarnung in ihren Systemen bzw. Programmen an Endgeräte wie Radios und Warn-Apps (z. B. die Warn-App NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes)), auf denen Sie die Warnung lesen, hören oder wahrnehmen.
Parallel werden auf Ebene der Länder, in den Landkreisen und in den Kommunen verfügbare kommunale Warnmittel ausgelöst (z. B. Sirenen und Lautsprecherwagen).

Was sind die Ziele des bundesweiten Warntags?
Der bundesweite Warntag und die Probewarnung haben zum Ziel,
• Sie für das Thema Warnung der Bevölkerung zu sensibilisieren,
• Funktion und Ablauf der Warnung besser verständlich zu machen und
• auf die verfügbaren Warnmittel (z. B. Sirenen, Warn-Apps, digitale Werbeflächen) aufmerksam zu machen.

Der bundesweite Warntag will dazu beitragen, Ihr Wissen um die Warnung in Notlagen zu erhöhen und damit Ihre Selbstschutzfähigkeit zu unterstützen. Auch die nun bundesweit einheitlichen Sirenensignale sollen bekannter werden.

Wer ist verantwortlich für den bundesweiten Warntag?
Bund und Länder bereiten den bundesweiten Warntag in Abstimmung mit kommunalen Vertreterinnen und Vertretern gemeinsam vor. Zuständig sind auf Bundesebene das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), auf der Ebene der Länder die jeweiligen Innenministerien und auf der Ebene der Kommunen in der Regel die für den Katastrophenschutz zuständigen Behörden.

Zur Pressemitteilung gelangen Sie hier: weiterlesen...


Studierende und Auszubildende der Stadt Griesheim gemeinsam mit der Ausbildungsbeauftragten, K. Inhoff und der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten, K. Hofmann

Ausbildungsstart - Wir heißen 5 Studierende und 2 Auszubildende für Bäderbetriebe bei der Stadt Griesheim willkommen!

„Willkommen bei der Stadt Griesheim“

...unter diesem Motto fanden in der vergangenen Woche drei Einführungstage für die fünf Studierenden des Dualen Bachelorstudiums Public Administration (B. A.) statt.
Die Ausbildungsbeauftragte Kerstin Inhoff und die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Karin Hofmann hatten ein interessantes Programm zusammengestellt. Der erste Tag galt dem „Ankommen“ und der Aushändigung der Ernennungsurkunden durch Bürgermeister Krebs-Wetzl. Jens Kraft, Fachbereich Zentrale Dienste, führte anhand einer Präsentation durch die Griesheimer Geschichte bis hin zu organisatorischen Regelungen und Prozessen im Rathaus. An diesem Vortrag nahmen auch die beiden Auszubildenden für den Ausbildungsberuf Fachangestellte für Bäder, die bereits am 01.08.2020 begonnen hatten, teil.

Wie der zweite und dritte Tag verliefen, erfahren Sie in der Pressemitteilung: weiterlesen...

Bürgermeister Geza Krebs-Wetzl und René Sturm, Leiter Regionalmanagement von ENTEGA

E-Carsharing für Griesheim

Neues Angebot von ENTEGA und der Stadt Griesheim zur Förderung der E-Mobilität GRIESHEIM

 Am 2. September 2020 haben Bürgermeister Geza Krebs-Wetzl und René Sturm, Leiter Regionalmanagement von ENTEGA, ein neues gemeinsames Projekt eingeweiht. Den Bürger*innen steht nun an sieben Tagen die Woche ein Elektroauto als Carsharingfahrzeug zur Verfügung.
Das Fahrzeug, ein Renault Zoe, ist auf dem Parkplatz „Parkdeck Hofmannstraße“, an einem eigens dafür vorgesehenen Ladepunkt, stationiert.

Die für eine Nutzung erforderliche Registrierung und Abwicklung der Buchungen ist über die Internetseite www.entega-elektromobil.de vorzunehmen, der auch nähere Informationen zum Angebot entnommen werden können.

„Ich freue mich, den Bürgerinnen und Bürgern, gemeinsam mit der ENTEGA, ein weiteres klimafreundliches Mobilitätsangebot bereitstellen zu können“, sagte Bürgermeister Krebs-Wetzl zur Eröffnung.

Zusätzlich steht der Bürgerschaft an den Wochenenden weiterhin der Opel Ampera zur Verfügung, dessen Station am Rathaus ist und in der Woche von der Stadtverwaltung genutzt wird.

[...]
Um das Angebot möglichst einfach nutzbar zu machen, setzt ENTEGA die eigene „ENTEGA Elektromobil“ App ein. Über die App können Nutzer alle erforderlichen Formalitäten schnell und einfach abwickeln. Dazu gehören: kostenfreie Registrierung, Validierung des Führerscheins per Post-ID-Verfahren, Reservierung, schlüsselloses Öffnen der Fahrzeuge per Bluetooth sowie automatische Abrechnung der Fahrt. Die Kosten liegen bei 10 Cent pro Kilometer und bei drei Euro pro Stunde für ENTEGA-Kunden (Nicht ENTEGA-Kunden fünf Euro). Der Tagestarif beträgt für Kunden 30 Euro (50 Euro für Nicht-Kunden), der Wochenendtarif beträgt 50 bzw. 65 Euro.

Zur gesamten Pressemitteilung gelangen Sie hier: weiterlesen...

Freizeitgelände Süd - Sperrung der Skateranlage wegen Reitveranstaltung

Das Freizeitgelände Süd wird am 12. und 13. September 2020 aufgrund einer Veranstaltung des Reit- und Fahrvereins nicht nutzbar. Das Gelände wird mit Bauzäunen abgesperrt. Wir bitten Sie um Verständnis.

Zur Pressemitteilung gelangen Sie hier: weiterlesen...

ÖPNV (Symbolbild)

Hessischer Städtetag - Forderung nach Vertragsstrafe bei fehlender Mund-Nasen-Bedeckung

Reisegäste im öffentlichen Nahverkehr sollen künftig hessenweit eine Vertragsstrafe zahlen müssen, wenn sie sich ohne Mund-Nasen-Bedeckung in Bussen, Zügen oder Straßenbahnen aufhalten. Präsident des Hessischen Städtetags, Christian Geselle, Kassels Oberbürgermeister: “Wir haben entsprechende Änderungen unserer Benutzungsbestimmungen im nordhessischen Verkehrsverbund eingeleitet. Unsere Spitzengremien im Hessischen Städtetag wollen diese Maßnahme nun aber für ganz Hessen, also insbesondere für das Gebiet des RMV.“

Der Weg dorthin führt über die Benutzungsbestimmungen der Verkehrsverbünde. Dort soll eine Vertragsstrafe verankert werden. Zahlen muss, wer ohne Mund-Nasen-Schutz reist. Vorteil der Maßnahme: Die Vertragsstrafe darf das Servicepersonal kassieren. Man braucht dafür nicht Polizei- oder Ordnungsbehörden. “Es ist genau wie beim Schwarzfahren“, so Geselle. “Die Vertragsstrafe kann direkt im Bus oder in der Bahn erhoben werden.“

Der Hessische Städtetag verspricht sich von seiner Maßnahme eine höhere Akzeptanz der öffentlichen Verkehrsmittel. “Viele nutzen derzeit den Nahverkehr nicht, weil sie Angst davor haben, sich anzustecken. Menschen ohne Maske heizen diese Befürchtungen an“, so Geselle. “Es ist daher richtig, durch überraschende Kontrollen die Zahl der Mundschutzverweigerer klein zu halten.“ Die Ordnungskräfte in den Städten seien dagegen ohnehin schon überlastet und könnten allenfalls vereinzelt sporadisch an Kontrollen mitwirken. „Solange man Mundschutzverweigerern nur über Bußgelder habhaft werden kann, müssen Ordnungskräfte und Polizei aber dabei sein.“

Kein Problem sieht Geselle darin, dass das Betreuungspersonal verstärkt auf den Servicegedanken orientiert ist. “Das Betreuungspersonal muss auch Schwarzfahrer ins Visier nehmen. Der Servicegedanke schließt ein, Fahrgäste in die Schranken zu weisen, die sich anders als die große Mehrheit nicht an Regeln halten.“

Zur Pressemitteilung des Hessischen Städtetags gelangen Sie hier: weiterlesen...

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Stadt Griesheim
Stadt Griesheim
Wilhelm-Leuschner-Straße 75
64347 Griesheim
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