Stand 02. Juli 2020, 17:00 Uhr, wurden in Hessen insgesamt 10.869 bestätigte Corona-Krankheitsfälle gemeldet. Auf den Landkreis Darmstadt-Dieburg entfallen hiervon 434 Fälle. Seit dem letzten Newsletter vom 24. Juni 2020 sind 4 Fälle hinzugekommen. Insgesamt wurden bereits 407 Personen wieder gesund gemeldet. Eine wichtige Kennzahl der Statistik sind die Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen der letzten 7 Tage. Im Landkreis Darmstadt-Dieburg liegt diese aktuell bei einem Fall. Zur Erinnerung: Bei einer Zahl größer 50 müssten laut dem Land Hessen erneut lokale Einschränkungen des öffentlichen Lebens vorgenommen werden. Der Landkreis Darmstadt-Dieburg verständigte sich inzwischen auf eine Zahl größer 30, zur Einleitung weiterer Vorsichtsmaßnahmen. Eine tägliche Übersicht der gemeldeten Fälle erhalten Sie auf der Internetseite des hessischen Ministeriums für Soziales und Integration. weiterlesen... Zu den Fallzahlen des Landkreises Darmstadt-Dieburg erhalten Sie im Online-Magazin "Perspektive #LaDaDi" nähere Informationen.

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Seit 11. Mai 2020 hat das Rathaus wieder zu den gewohnten Sprechzeiten geöffnet. Es gelten weiterhin besondere Regelungen für den geordneten Zutritt und besondere Hygieneregelungen. Dies bedeutet für die städtischen Mitarbeiter_innen einen erhöhten Aufwand. Mit Start der Sommerferien ab Montag, 06. Juli 2020 werden daher für die Dauer der Sommerferien die Öffnungszeiten des Rathauses teilweise begrenzt. So wird es möglich, den Kundenverkehr auch unter den strengen Corona-Pandemiebestimmungen aufrechterhalten zu können.

Die Öffnungszeiten des Rathauses ab 06.07.2020 sind dann:
Montag 7.00 Uhr -12.30 Uhr, 13.30 Uhr - 16.30 Uhr
Dienstag, Mittwoch und Freitag 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr
Donnerstag 7.30 Uhr -12.30 Uhr und 13.30 Uhr bis 18.00 Uhr

Wir bitten alle Bürgerinnen und Bürger auch weiterhin möglichst vorab einen Termin mit dem jeweiligen Amt für ihr Anliegen zu vereinbaren.
Eine Übersicht und die Kontaktdaten der Bereiche erhalten Sie hier:
https://www.griesheim.de/verwaltung-buergerservice/rathaus/

Um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise abzumildern, sieht bekanntlich das Steuerpaket des Bundes, das am 26. Juni 2020 vom Bundestag beschlossen wurde, unter anderem eine befristete Senkung der derzeit geltenden Umsatzsteuersätze vor: Der Umsatzsteuersatz von 19% wird auf 16% gesenkt, der von 7% auf nur noch 5%. Wie sich dies auf die Gebühren- und Beitragsbescheide der Stadt Griesheim ab dem 1. Juli 2020 auswirkt, soll im Folgenden kurz dargestellt werden: Wassergebühren: Die Wassergebühren, die für den Bezug des Frischwassers von den Stadtwerken Griesheim berechnet werden, werden aufgrund der geltenden Wasserversorgungssatzung der Stadt Griesheim erhoben. Dort ist geregelt, dass zur Zeit pro Kubikmeter Wasser 1,13 € zuzüglich 7% Umsatzsteuer, insgesamt also eine Endgebühr von 1,21 € zu zahlen ist. Ab Juli 2020 ist, soweit bisher bekannt befristet bis Ende 2020, auf Frischwasser nur noch ein Umsatzsteuersatz von 5% zu berechnen. Unter Geltung des neuen Umsatzsteuersatzes sind dies dann 1,13 € zuzüglich 5 % Umsatzsteuer, insgesamt eine neue Endgebühr von 1,19 €. Welche Folgen hat dies für die bisher versandten Bescheide und wieviel ist ab Juli 2020 zu zahlen?

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Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen ins Ausland, außer in die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland*, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Griechenland, Kroatien, Lettland, Litauen, Malta, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden*, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, Republik Zypern), in Schengen-assoziierte Staaten (Island, Liechtenstein, Norwegen*, Schweiz), in das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland, nach Andorra, Monaco, San Marino und in den Vatikanstaat, wird derzeit gewarnt. Dies gilt vorerst bis einschließlich 31. August 2020.

Wichtige Links für weitere Informationen erhalten Sie hier...

Zurzeit werden die 26 Spielplätze in Griesheim betrachtet und auf verschiedene Themenbereiche geprüft. Ein großes Thema ist die Verschattung durch Bäume oder Sonnensegel. Einige Bäume wurden bereits auf verschiedenen Spielplätzen gepflanzt und spenden dort Schatten. Eine Standortprüfung für Sonnensegel auf den teils sehr sonnig gelegenen Plätzen wird momentan noch durchgeführt. Weiterhin werden die Zugangsmöglichkeiten der Spielanlagen betrachtet. Auf Anregung der Bürgerschaft ist in der Überlegung, Tore an Eingangsbereiche zu setzen, sodass ein direkter Durchgang - gerade für die Kleinsten Besucher - erschwert wird. So könnten teils gefährdende Situationen entschärft werden. Diese Umsetzung soll sukzessive in den nächsten Jahren geschehen.

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Personalangelegenheiten wie Einstellungen, Höhergruppierungen oder Veränderungen von Arbeitszeiten stellten den Schwerpunkt in den letzten Sitzungen des Magistrates dar. Dieser tagt unter Einhaltung der Corona-Pandemie Abstandsregelungen regelmäßig montags im Sitzungsraum C. Seit letzter Woche hat auch die Baukommission unter der Leitung von Stadtrat Robert Birli wieder eine erste Präsenzsitzung abgehalten. Damit befindet sich die Gremienarbeit der Stadt Griesheim fast wieder im Regelbetrieb. Sitzungen der Ausschüsse und der Stadtverordnetenversammlung wurden in den großen Räumlichkeiten der Hegelsberghalle und dem Saal des Zöllerhannes durchgeführt.

Die Radwegenetzanalyse für Griesheim hat an Fahrt aufgenommen. Das beauftragte Büro „Mobilitätslösung“ aus Darmstadt hat bereits die Bestandsanalyse abgeschlossen und beschäftigt sich mittlerweile mit den Maßnahmenplanungen.
Neben den Überlegungen des Planungsbüros zum Griesheimer Straßennetz, kann sich auch die Bürgerschaft beteiligen und Hinweise auf Schwächen und Stärken zum  Griesheimer Radverkehr geben. Hierfür steht die Onlineplattform auf „griesheim-gestalten.de“ zur Verfügung. Dort können auch „Gute Beispiele“ aus anderen Kommunen oder sonstige Ideen gemeldet werden. Im Rahmen der Analyse wird dann geprüft, ob eine Integration in Griesheim möglich ist. Bisher haben sich über 40 Personen mit über 150 Ideen und fast 100 Kommentaren  beteiligt.
Noch bis zum 15. Juli 2020 ist die Plattform freigeschaltet.

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Beinahe wäre ihr Jubiläum ins Wasser gefallen. Doch Susanne Wrazidlo, Pächterin des Caféhauses Waldeck, kann pünktlich zu ihrem 10-jährigen Jubiläum ihr Café wieder eröffnen.
„Ich freue mich sehr nach der dreimonatigen Corona-Zwangspause wieder Gäste empfangen und bewirten zu können.“ Diese schrittweise Rückkehr in die Normalität ist Susanne Wrazidlo sehr wichtig. „Das Café liegt mir sehr am Herzen. Ich hoffe, dass die Gäste nach und nach zurückkehren und trotz Corona wieder Lust haben, sich eine Auszeit zu nehmen und in meinem Café kulinarisch verwöhnen zu lassen. Selbstverständlich sind alle Hygienevorkehrungen getroffen, damit meine Gäste den Aufenthalt genießen können.“

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